Über mich, Mato
Über mich, Mato

Über mich, Mato

Also gut, hier ein paar Worte über mich:

Liebe Besucher und Freunde, hier möchte ich versuchen mich Euch ein wenig vorzustellen.

Mhhh…. Wo fange ich an? Na, am besten beim Namen. 🙂 Also ich wurde getauft auf den Namen Karl Wilhelm Bruno und der unterstrichene ist mein Rufname. Über die Namen: Karl und Wilhelm gibt es keinen Grund zu lachen – glaube ich jedenfalls – 😉 Also Karl war immerhin mein Lieblingsopa, den ich wirklich sehr gern hatte. Wilhelm, war mein Patenonkel, früher war es Sitte das man den Namen von seinen Paten mit übernimmt, tja und Bruno…mhh, wie meine Eltern auf diesen Namen kamen, ist mir bis heute noch ein Rätsel. Nun denn, ich habe mich an diesen Namen gewöhnt und finde ihn sogar gut, weil er nicht allzu oft vorkommt. Bruno kommt übrigens aus dem lateinischen Wort Bruns, was braun heißt. Also heißt Bruno der Braune. Passt!

Ich selbst nenne mich aber nur noch: Bruno Spotted Bear und zwar deswegen weil ich vor einiger Zeit schon den indianischen Glauben angenommen habe. Ich fühle mich den Hopis und den Lakotas (besser bekannt als Sioux) hingezogen und natürlich bin ich auch mit allen anderen Stämmen befreundet. Warum ich mich für die Hopis entschieden habe, möchte ich Euch auf der Hopi-Seite erklären.

Geboren wurde ich in einen kleinen Dorf in der Nähe der nordhessischen Kleinstadt Eschwege. (mhh… kennt wahrscheinlich so gut wie keiner).Seit ca. 2 Jahren lebe ich wieder in Berlin. Wieder, deswegen, weil ich schon mal hier 10 Jahre gelebt habe. Aber da ich einen unruhigen Lebensstil habe, war ich einige Jahre unterwegs in NRW.

Mittlerweile aber lebe ich in Niedersachsen, Also noch immer nicht richtig zur Ruhe gekommen. Bin schon selbst gespannt wohin es mich bald wieder verschlägt.

Von Beruf bin ich Erdschollenbewegungsassistent *lol* (zu deutsch: Landschaftsgärtner) Ist zwar ein schöner Beruf aber auch ein anstrengender und mein Lieblingsberuf ist er eigentlich auch nicht, denn der ist: „Tierpfleger“, da ich sehr gerne mit und für Tiere arbeite. Auch mein Rücken ist der Meinung, daß diese Job nichts mehr für mich ist. Ein Tag wo ich mal ohne Schmerzen bin, wird es wohl nicht mehr geben. Aber wie sagte mal ein älterer Herr: Kindchen wenn ich morgens aufstehe und es tut mir nix mehr weh, dann bin ich tot.

Nun, naja, ich sag’s ja nicht so gern, aber was soll’s: ich habe am 20.09.1954 mit schwachen Augen (habe ich immer noch) das Licht der Welt erblickt. Bin also schon 🙁 64 Sommer alt. So, das muß erstmal genügen.

Viel Spass wünscht Euch:

Bruno Spotted Bear (Mato gleschka)

hetschetu uelo